Feuer
spuren

Das internationale
Erzählfestival Bremen
10. November
2024

Feuerspuren 2024

Das internationale Erzählfestival Bremen 10. November 2024

Das internationale Erzählfestival Feuerspuren in Bremen-Gröpelingen 10.11.2024

 

Am zweiten Sonntag im November verwandelt sich die zentrale Achse Gröpelingens – die Lindenhofstraße – zur Bühne für das alljährlich stattfindende Festival der mehrsprachigen Erzählkunst.

 

An über 20 Orten können kleine und große Besucher:innen mehr als einhundert Erzähler:innen erleben. Bei freiem Eintritt gibt es einmalige erzählerische Darbietungen in ungewöhnlichen Locations: im Waschsalon, im Nagelstudio, im Bauernhof, im Friseursalon, aber auch im Fahrradgeschäft oder in der Moschee. Erzählt, performt und musiziert wird in verschiedenen Sprachen. Jedes Jahr kommen 7.000 Gäste, um die besondere Atmosphäre und das internationale Flair der Veranstaltung zu genießen.

 

Am Samstagabend (9.11.2024) eröffnet das Festival mit der Langen Nacht des Erzählens im Lichthaus Bremen.

 

Das Erzählfestival lebt von seiner Beteiligung aus dem Stadtteil

Es wird gestaltet von zahlreichen Stadtteilgruppen, Kinder- und Jugendgruppen, Laternenbauer:innen und Feuerkünstler:innen, die die Erzählorte, Feuer-Showbühnen und Straßenaktionen bespielen.

 

Das Festival spiegelt Gröpelingen auch als Stadtteil der vielen Geschichten und Sprachen wider. Erzählt wird u.a. in den Sprachen Spanisch, Türkisch, Bulgarisch, Niederländisch, Russisch, Englisch, Farsi, Hoch- und Plattdeutsch, Arabisch, Kurdisch, durch Gebärden, Solo, im Tandem oder in der Gruppe. Mehrsprachige Geschichten und solche, die sich besonders für Kinder eignen, sind im Programm gekennzeichnet.

 

 

Das Erzählfestival FEUERSPUREN ist eine Veranstaltung von Kultur Vor Ort e.V. und dem Bürgerhaus Oslebshausen e.V. und wird realisiert in Kooperation mit: Stadtbibliothek West, Bremer Volkshochschule West, Gröpelingen Marketing e.V., LICHTHAUS GmbH, BSAG, Verband der Erzähler und Erzählerinnen VEE e.V., Expeditie Ameland, Waterfront Bremen und Sander Center.

 

Mit Unterstützung von: Senator für Kultur Bremen, Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation Bremen, Senatorin für Kinder und Bildung Bremen, dem Programm WiN (Wohnen in Nachbarschaften) und des Bundesverband Soziokultur.

 

Medienpartner ist der Weser-Kurier.